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Hier auf den Seiten des Streunerhofes geht es in erster Linie um verwilderte Katzen, auch landläufig Streuner genannt. Um den Umgang mit solchen Katzen und darum, wie man ihnen helfen, ihnen ihr Dasein etwas erleichtern kann. Es geht darum, wachzurütteln, aufzuzeigen, dass es nicht nur im Ausland Tierelend gibt, sondern dass es vor unserer Türe herrscht und hier direkt etwas dagegen unternommen werden muß. In meinen Augen gibt es viel zu viele Menschen, die die Katzenschutzarbeit mit einer rosaroten Brille sehen. Um allen Menschen einmal klar zu machen, was Katzenschutz (egal ob privat oder von einem Verein) wirklich bedeutet, sind diese Seiten entstanden. Katzenschutzarbeit ist richtige Knochenarbeit. Sie besteht nicht nur aus süßen Kätzchen, die neue Menschen suchen. Das ist dann eigentlich erst das Ergebnis der Arbeit vorher. Einfangen, kastrieren, behandeln, päppeln - hoffen, bangen und der tägliche Kampf mit verständnislosen Menschen. Ausserdem muß immer zugesehen werden, dass Futter und Streu vorhanden ist (nicht jeder gibt seinen letzten Cent für die Katzen) und TA-Termine und -fahrten müssen organisiert werden.

Im Katzenschutz muß man ein Multitalent sein. Nicht nur freundlich am Telefon oder in Mails, nein, man muß auch hart im Nehmen und Zupacken sein. Gerade im Umgang mit verwilderten Katzen kann man sich keinen Fehler erlauben, denn der zieht i.d.R. schmerzhafte Verletzungen von einem selber nach sich. Auch wenn es in Reportagen oftmals besonders ins Bild gesetzt wird, wenn ein Katzenschützer hinlangt, es sieht schlimm aus, aber ist es nicht. Wenn man geübt ist, ist für die Katze ein schneller, harter Griff wesentlich stressfreier als eine längere Hatz in engem Raum.

Achja, die Reportagen. Egal in welchem Sender, es wird immer schlagzeilenmäßig aufgemacht. Die Leute, die da ihren klugen Senf von sich geben, waren noch nie vor Ort. Haben das Elend und die Arbeit noch nicht selber gemacht. Denn sonst könnten sie nicht so etwas erzählen. Leute aus der Praxis, die Ahnung haben, haben ganz sicher keine Zeit, in solchen Reportagen mitzuwirken oder sie anzuschauen. Das mal als kleine Anmerkung zum Nachdenken.

Erst wenn wir unsere eigenen Probleme gelöst haben, können wir gezielt weiterhelfen. Das Tierelend ist international - keine Frage. Aber es macht keinen Sinn, Tiere aus dem Ausland importieren und die heimischen Tiere dahinvegetieren lassen. Jede Nation hat den eigenen Auftrag zum Tierschutz. Das sollte bei aller Tierliebe nicht vergessen werden.

 

Tiere sind keine Geschenke!

Aber trotzdem gab es ein Weihnachtswunder, die beiden rot-weißen, scheuen Katerchen werden Anfang 2014 ins neue Heim ziehen!

Passend zu diesem Thema bekam ich heute diese traurige Geschichte

Ein erster Teil einer neuen Geschichte von mir: Was passiert mit uns?

 

Von den Katzen kann man Gelassenheit und unendliche Geduld lernen (Eva. I. S.)



Einfach nur Katzen, die festen Bewohner des Streunerhofes, gibt es hier bei der Katzerei

 

Bei Katzenfragen oder -problemen hilft gerne das Streunerhof-Forum

 

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